Mein kreatives Thema 2020

Liebe Alle,

ich hoffe, Ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen und hattet eine schöne Zwischenzeit.

Tuschesammlung


Ich habe so im Gefühl, dass 2020 ein tolles Jahr werden wird. Abgesehen von den Workshops, auf die ich mich als Teilnehmerin wie als Leiterin sehr freue, und einem großartigen Urlaub in Norwegen, wartet auch mehr kreative Zeit auf mich, denn ab Februar werde ich den mutigen Schritt gehen und nur noch 20 Stunden arbeiten.

Diese Zeit möchte ich gerne nutzen und mit einem Thema füllen, dass mich schon seit Jahren erfreut: Dem Schreiben.

Alte Schreibübungen


Ich habe Lust auf Schreiben, auf Schriftkunde, auf Schreibexperimente, auf Schriftwissen und auf ganz viel Tusche, Pinsel und auch auf das Entdecken von Schrift in meiner Stadt.

Meine Lieblingsfedern


Im Laufe der Jahre haben sich einige Bücher bei mir angesammelt, die von der Kalligrafie über Alphabete und Handlettering ganz viele Informationen enthalten. Ich habe sie alle schon entstaubt und bereit gelegt.

Bücher über Schriften und Schreiben


In dieser Woche werden die Tuschebestände aufgefüllt und im Urlaub habe ich schon fleißig gelesen und geübt. Die Adventspost 2019 war übrigens ein toller Einstieg in das Thema, mehr dazu könnt Ihr im vorigen Blog lesen.

Gesammelte Übungsalphabete


Und Ihr, schreibt Ihr gerne? Seid Ihr der Kalligrafie oder dem Handlettering verfallen? Schaut Ihr gerne schöne Buchstaben an? Sammelt Ihr Schriften?

Liebe Grüße,
Maike

PS: Noch bis zum 6. Januar sind die Rauhnächte. Traditionell führt man ein Tagebuch in dieser Zeit. Wäre das nicht mal wieder eine Gelegenheit, den alten Füller auszukramen?
Ich vermute, diese Sammlung wird sich 2020 vergrößern...

Kommentare

  1. Au ja, das Thema passt perfekt! Ich müsste mich auch mal mehr damit beschäftigen. Immerhin habe ich zu Weihnachten auch einen Füller bekommen und finde ihn gerade auf deinem Foto wieder (der zweite von oben, der schicke kleine!)
    Freu mich auf deine Schriften und schicke liebe Neujahrsgrüße
    Michaela

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    1. Den Füller mag ich, weil er so schwer ist. Ich stelle jedoch immer wieder enttäuscht fest: Meine Alltagsschrift ist mit Bleistift oder Kuli oft schöner als mit dem Füller. Schade, dass man im Alltag nciht mit Tusche und Feder schreiben kann, das mg ich am liebsten!

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  2. Toller Plan. Ich wünsche dir viel kreative Zeit und viel Freude bei der Umsetzung deiner Projekte.

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  3. Liebe Maike,
    ich beneide dich ganz arg um den mutigen Schritt. Der ist bei mir als alleinerziehende Mama leider nicht drin. Aber ich gönne es dir von ganzem Herzen!

    Auf dein Schreiben bin ich sehr gespannt - bring im März unbedingt ein Schreibbüchlein mit, ich sehe mir so gern von anderen die Herzenswerke an.

    Und ja, ich schreibe schon seit drei Jahren wenn möglich nur noch mit Füller. Damit habe ich ein viel schöneres Schriftbild als mit Kugelschreiber oder Fineliner.

    Ich hab mir extra zwei schöne von Faber Castell gekauft, einen für die Arbeit, einen für daheim.

    Liebe Grüße
    Katja

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    1. Liebe Katja,
      wie unterschiedlich es doch ist: Ich mag zwar den Charme von Füllern, aber so richtig, richtig gut gefällt mir meine Schrift damit nicht. Aber dafür ist 2020 ja da: Zum Üben, probieren, herantasten und neu erfinden.
      Ich hoffe, ich habe bis März ein Schreibbüchlein fertig. Im Moment befinde ich mich immer noch in einer Winterstarre: Ideen sind da, allein die Inspiration und die Begeisterung fehlen noch. Aber das kommt, ich spüre es schon!

      Ich freue mich auf März!

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