Liebe alle,
vor Weihnachten habe ich einen kleinen Auftrag von einer Nachbarin bekommen. Ein Gedicht sollte ich abschreiben. Darüber habe ich hier geschrieben. Zur gleichen Zeit bin ich in der Bahnhofsbuchhandlung über die Zeitschrift "Kalligrafie aktuell", die sich jetzt "Handschrift" nennt, gestolpert. Dort gibt es ganz hinten die Rubrik "Leserbriefe", in denen die Leser*innen Fotos ihrer Werke einsenden können.
In einem Anflug von Stolz und Selbstbewusstsein habe ich ein Bild dieses Gedichtes an die Zeitschrift geschickt. Ich dachte, möglicherweise würde man irgendwo noch ein Eckchen für mein Werk finden. Kurz darauf kam die Antwort der Redaktion, dass man meine Einsendung gerne drucken würde.
Am 17.3. erschien dann das neue Heft, aber in Ermangelung von Geld und der Zeit, in die Bahnhofsbuchhandlung zu fahren, musste ich bis heute warten, um einen Blick in das Heft werfen zu können.
Natürlich habe ich direkt nach hinten geblättert. Ich war etwas enttäuscht, als ich bei den Fotos auf den hinteren Seiten nichts fand. Aber dann:
Die erste Seite der Rubrik zeigt mein Gedicht! Die ganze Seite! Mit meinem Leserinnenbrief! Oh, da war die Freude riesengroß. Und mein Name steht da auch:
Ich habe mich riesig gefreut und musste die Zeitschrift natürlich gleich mitnehmen. Und nun bin ich ganz stolz. Natürlich darüber, dass etwas, was ich gemacht habe, so groß abgebildet wurde. Aber vor allem darüber, dass ich Mut hatte, mein Werk zu zeigen und es abzuschicken. Das war ein großer Schritt und ich bin stolz wie Bolle!
Springt nicht nur über Eure Ostereier, springt auch mal über Eure Schatten. Es lohnt sich! :-)
Liebe Grüße,
Maike
vor Weihnachten habe ich einen kleinen Auftrag von einer Nachbarin bekommen. Ein Gedicht sollte ich abschreiben. Darüber habe ich hier geschrieben. Zur gleichen Zeit bin ich in der Bahnhofsbuchhandlung über die Zeitschrift "Kalligrafie aktuell", die sich jetzt "Handschrift" nennt, gestolpert. Dort gibt es ganz hinten die Rubrik "Leserbriefe", in denen die Leser*innen Fotos ihrer Werke einsenden können.
In einem Anflug von Stolz und Selbstbewusstsein habe ich ein Bild dieses Gedichtes an die Zeitschrift geschickt. Ich dachte, möglicherweise würde man irgendwo noch ein Eckchen für mein Werk finden. Kurz darauf kam die Antwort der Redaktion, dass man meine Einsendung gerne drucken würde.
Am 17.3. erschien dann das neue Heft, aber in Ermangelung von Geld und der Zeit, in die Bahnhofsbuchhandlung zu fahren, musste ich bis heute warten, um einen Blick in das Heft werfen zu können.
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Das Cover "meiner" Ausgabe der "Handschrift". |
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Mein Text - eine ganze Seite! :-) |
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Mein Name. In einer Zeitschrift! |
Ich habe mich riesig gefreut und musste die Zeitschrift natürlich gleich mitnehmen. Und nun bin ich ganz stolz. Natürlich darüber, dass etwas, was ich gemacht habe, so groß abgebildet wurde. Aber vor allem darüber, dass ich Mut hatte, mein Werk zu zeigen und es abzuschicken. Das war ein großer Schritt und ich bin stolz wie Bolle!
Springt nicht nur über Eure Ostereier, springt auch mal über Eure Schatten. Es lohnt sich! :-)
Liebe Grüße,
Maike
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